Unregelmäßigkeiten und Störungen werfen Fragen zur Integrität des Wahlprozesses auf
Berichte über nicht gezählte Briefwahlstimmen, Bombendrohungen und auffälliges Wählerverhalten in den Swing States
Die US-Präsidentschaftswahl vom 5. November 2024 war geprägt von verschiedenen Unregelmäßigkeiten, die das Vertrauen in den Wahlprozess erschüttert haben. Berichte über rund 20 Millionen fehlende Stimmen, nicht gezählte Briefwahlstimmen, mutmaßlich aus Russland stammende Bombendrohungen und auffälliges Wählerverhalten in Swing States werfen ernste Fragen zur Integrität der Wahl auf.
Unterschiede zur Wahl 2020 und die 20 Millionen fehlenden Stimmen
Während die Wahlbeteiligung 2020 bei etwa 158 Millionen Wählerinnen und Wählern lag, wurde 2024 eine noch höhere Beteiligung erwartet. Tatsächlich liegen die ausgezählten Stimmen jedoch weit unter den Erwartungen, was darauf hindeutet, dass bis zu 20 Millionen Stimmen fehlen könnten. Dies hat bei vielen zu Spekulationen geführt, ob es technische oder administrative Probleme bei der Erfassung aller Stimmen gegeben haben könnte.
Berichte über nicht gezählte Briefwahlstimmen
Zusätzlich berichteten zahlreiche Wählerinnen und Wähler, dass ihre per Post eingesandten Stimmen nicht berücksichtigt wurden. In sozialen Medien kursierten Berichte über Briefwahlunterlagen, die entweder verspätet eintrafen oder aufgrund formaler Fehler abgelehnt wurden. Einige Bundesstaaten setzten strenge Fristen für den Eingang der Briefwahlstimmen, was dazu führte, dass verspätet eingegangene Stimmen nicht gezählt wurden. Zudem führten formale Fehler wie Unterschriftenabweichungen zur Ablehnung vieler Stimmen. Diese Vorgehensweise sorgte für Bedenken über die Fairness und Transparenz des Wahlprozesses.
Bombendrohungen mit mutmaßlichem Ursprung in Russland
Am Wahltag erhielten mehrere Wahllokale in den Swing States Bombendrohungen, die mutmaßlich aus Russland stammten. Laut FBI stammten viele dieser Drohungen von russischen E-Mail-Domains. Obwohl die Drohungen als unglaubwürdig eingestuft wurden, führten sie zu Evakuierungen und Unterbrechungen des Wahlbetriebs, wie etwa in Georgia, wo zwei Wahllokale zeitweise geschlossen werden mussten.
Auffälliges Wählerverhalten in Swing States
In mehreren Swing States wurde ein ungewöhnliches Wählerverhalten beobachtet: Viele Wählerinnen und Wähler gaben ihre Stimme für demokratische Kandidaten auf lokaler und staatlicher Ebene ab, entschieden sich jedoch bei der Präsidentschaftswahl für Donald Trump. Diese Diskrepanz führte zu Spekulationen über mögliche Unregelmäßigkeiten und Manipulationen. Politische Analysten diskutieren, ob gezielte Desinformation oder Wahlkampagnen zu diesem Verhalten beigetragen haben. Eine umfassende Untersuchung ist notwendig, um die Ursachen dieser Auffälligkeiten zu klären.
Reaktionen und Konsequenzen
Die Kombination aus fehlenden Stimmen, nicht gezählten Briefwahlstimmen, Bombendrohungen und auffälligem Wählerverhalten hat zu breiter Verunsicherung und Empörung geführt. Wählerinnen und Wähler sowie politische Beobachter fordern umfassende Untersuchungen und betonen die Bedeutung von Transparenz zur Wiederherstellung des Vertrauens in den demokratischen Prozess. Die zuständigen Behörden haben bereits angekündigt, die Vorfälle zu untersuchen und Maßnahmen zur Vermeidung zukünftiger Unregelmäßigkeiten zu ergreifen.
09.11.2024 - Christian Teitscheid
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