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BYD meldet einen wichtigen Meilenstein mit dem Verkauf von zehn Millionen NEV-Fahrzeugen

Von Krise ist bei BYD nicht viel zu spüren

NTG24 - BYD meldet einen wichtigen Meilenstein mit dem Verkauf von zehn Millionen NEV-Fahrzeugen

 

Zahlreiche westliche Autobauer befinden sich momentan in einer tiefen Krise, welche geprägt ist von Absatzproblemen, geringen Margen und vor allem einer Flaute bei E-Autos. In China sind solche Herausforderungen ebenfalls zum Teil vorhanden. Bei BYD bekommt man davon aber nicht allzu viel mit.

Kürzlich konnte BYD (CNE100000296) erneut recht beeindruckende Verkaufszahlen und vor allem ein anhaltendes Wachstum auf die Beine stellen. Das half auch dabei, dass am 15. November ein imposanter Meilenstein erreicht werden konnte. Die der Konzern mitteilen ließ, konnte an diesem Tag die Marke von zehn Millionen verkaufter NEV-Fahrzeuge überschritten werden. In diese Kategorie zählen sowohl rein elektrische Autos als auch Hybridfahrzeuge.

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Erst vor etwas mehr als 20 Jahren begann BYD mit der Produktion von Autos, was den Erfolg umso beeindruckender macht. Bereits vor einigen Jahren stellte das Unternehmen vollständig auf NEV um und produziert seither keine Verbrenner mehr. Was viele andere Konzerne vor schier unlösbare Herausforderungen stellt, scheint der chinesische Konzern bereits erfolgreich hinter sich gelassen zu haben.

Diskutiert wird freilich darüber, ob die erzielten Erfolge lediglich durch eine (zu) großzügige Unterstützung der chinesischen Regierung ermöglicht wurden. Die eher schleppenden Geschäfte in Europa scheinen diese Argumentation zu stützen. Für die Anleger ist dies aber nur beiläufig interessant, solange bei BYD die Zahlen stimmen.

 

 

 

BYD: Das kann sich sehen lassen!

 

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Werbebanner Speed Monkeys - Tesla Tuning EssenDas ließ sich zumindest im vergangenen Quartal behaupten und beim Aktenkurs gibt es ebenfalls wenig zu meckern. Zwar erlebte die BYD-Aktie in den letzten Wochen eine Phase der Korrektur und die Anteilseigner reagierten etwas verschnupft auf den Wahlerfolg von Donald Trump in den USA. Doch mit einem Kurs von 32,24 Euro am Donnerstagmorgen notiert das Papier gute 30 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Aus charttechnischer Sicht bleibt der Aufwärtstrend intakt.

 

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21.11.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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