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Einmal mehr reduziert Warren Buffet die Beteiligung von Berkshire Hathaway an BYD und sorgt damit für Verkaufsdruck

Wirklich beeindrucken lassen die Anleger von BYD sich davon nicht mehr

NTG24 - Einmal mehr reduziert Warren Buffet die Beteiligung von Berkshire Hathaway an BYD und sorgt damit für Verkaufsdruck

 

Bei Berkshire Hathaway ist die BYD-Aktie weiterhin im Abverkauf. Schon seit Längerem reduziert Warren Buffet seine Beteiligung an dem chinesischen Autobauer und streicht dabei dank seines frühen Einstiegs satte Gewinne ein. Es sieht nicht danach aus, als würden seine Anteile in absehbarer Zukunft wieder steigen.

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Am Mittwoch wurde bekannt, dass Berkshire Hathaway einmal mehr Anteile von BYD (CNE100000296) ins Schaufenster gestellt hat. Laut einem Bericht von „Der Aktionär“ reduzierte der Anteil von Buffets Beteiligungsgesellschaft per 19. Juni auf nun nur noch 5,99 Prozent. Zuvor waren es noch 7,02 Prozent. Wie üblich reagiert die Aktie darauf mit roten Vorzeichen.

Allerdings haben die Anteilseigner sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Warren Buffet sich mehr und mehr von der BYD-Aktie zurückzieht. Die Reaktionen fielen letztlich überschaubar aus und je nach Handelsplatz betrugen die Abschläge lediglich zwischen einem und zwei Prozent. Das ist zwar noch immer keine angenehme Nachricht für Aktionäre. Es steht dem generellen Aufwärtstrend aber auch nicht weiter im Weg.

Schon seit Februar bahnt sich BYD an der Börse seinen Weg nach Norden und hat die Verluste auf Jahressicht bereits auf gut fünf Prozent eindämmen können. Profitieren kann der Konzern zu weiten Teilen von der Schwäche der Konkurrenz. Sinkende Margen und ein in einigen Ländern stark zurückgehendes Interesse an Elektroautos gehen zwar auch an BYD nicht spurlos vorbei. Der Konzern scheint damit aber sehr viel besser umgehen zu können und anders als bei manch anderem Autobauer zogen die Absatzzahlen in den letzten Monaten immer weiter an.

 

BYD : Das sieht gut aus

 

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Werbebanner Speed Monkeys - Tesla Tuning EssenDer Wachstumstrend bei BYD bleibt intakt und der Konzern ist in einer recht bequemen Situation, um die sich andeutende Konsolidierung im Segment zu überstehen oder vielleicht sogar gestärkt aus dieser hinauszugehen. Da hat sich bei den Börsianern herumgesprochen und so macht sich im Chart ein klarer Aufwärtstrend bemerkbar. Das kann sich zwar jederzeit wieder ändern, doch zumindest für den Moment sieht es freundlich aus.

 

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27.06.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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