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Analysten senken bei K+S den Daumen und schicken den Aktienkurs dadurch baden

Die Bank of America sieht in absehbarer Zeit kein Aufwärtspotenzial bei K+S

NTG24 - Analysten senken bei K+S den Daumen und schicken den Aktienkurs dadurch baden

 

Schon seit mehr als zwei Jahren hängt die Aktie von K+S in einem unschönen Abwärtstrend fest. Jener nahm im gestrigen Handel nun noch einmal an Fahrt auf. Es ging um weitere 5,8 Prozent bis auf 11,80 Euro in die Tiefe und auf Schlusskursbasis erreichte der Titel damit wieder einmal ein neues Jahrestief. Verantwortlich dafür sind skeptische Analysten.

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Die Bank of America hat sich die Aktie von K+S (DE000KSAG888) noch einmal zur Brust genommen und dabei kein gutes Urteil gefällt. Es wird damit gerechnet, dass die Kalipreise sich weiterhin schwach entwickeln werden. Dementsprechend werden maue Zeiten erwartet, in denen sich eine Erholung der deutlichen Korrekturen wohl eher nicht abzeichnen dürfte.

Folgerichtig sprechen die Analysten ein negatives Votum in Form von „Underweight“ aus. Das ist zwar technisch gesehen noch nicht unbedingt eine Verkaufsempfehlung. Für eine solche fehlt aber auch nicht viel. Das von 18 auf 10 Euro gestutzte Kursziel verrät indes, dass die Bank of America eine Fortsetzung des Abwärtstrends erwartet.

Damit befinden die Experten sich in bester Gesellschaft. Wie „Der Aktionär“ berichtet, bestätigte die UBS in der letzten Woche ihre Verkaufsempfehlung und zeigte sich mit einem Kursziel in Höhe von 12 Euro nur geringfügig optimistischer. Natürlich sind auch Einschätzungen von Analysten erstmal nur ein Blick in die Glaskugel. Da es ansonsten aber keine nennenswerten Neuigkeiten gibt, hinterlassen sich bei der K+S-Aktie durchaus Eindruck.

 

K+S im Würgegriff

 

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Werbebanner DegussaDie Kalipreise geben die Richtung bei der K+S-Aktie weiter vor, und tatsächlich deutet dort vieles in Richtung Süden. Gerade in den USA verbilligte sich das als Düngemittel eingesetzte Salzmineral zuletzt wieder kräftig. Zulegen konnten die Preise im Jahr 2022, als der völkerrechtswidrige Überfall Russlands auf die Ukraine zu viel Unsicherheit führte. Dies scheinen die Märkte mittlerweile aber vollständig verdaut zu haben.

 

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09.07.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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