als .pdf Datei herunterladen

Offenbar plante Russland ein Attentat auf Rheinmetall-Chef Armin Papperger, welches jedoch vereitelt werden konnte

Rheinmetall im Visier von russischen Attentätern?

NTG24 - Offenbar plante Russland ein Attentat auf Rheinmetall-Chef Armin Papperger, welches jedoch vereitelt werden konnte

 

Russland spricht öffentlich immer wieder gerne davon, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine keine Rolle spiele. Ein Bericht des US-Fernsehsenders „CNN“ lässt aber vermuten, dass der Kreml die Lieferung von schweren Waffen, Artilleriemunition und weiteren Komponenten wohl doch nicht ganz so locker sieht. Allem Anschein nach plante man sogar damit, ranghohe Vertreter westlicher Rüstungskonzerne zu ermorden.

Anzeige:

Banner TradingView

 

Entsprechende Pläne gegen Armin Papperger sollen dabei besonders weit fortgeschritten gewesen sein, wie Insider aus Geheimdienstkreisen erfahren haben wollen. Anfang des Jahres konnte der amerikanische Geheimdienst das Ganze aber wohl aufdecken und den deutschen Kollegen mitteilen. Auf diesem Wege konnte ein geplantes Attentat gegen den Chef von Rheinmetall (DE0007030009) noch verhindert werden, heißt es.

Abseits solcher Pläne betreibt Moskau in Europa schon seit über sechs Monaten Sabotageakte, darunter Brandanschläge auf Lagerhäuser. Jene sollen westliche Staaten dazu bringen, die Unterstützung für die Ukraine zurückzufahren. Mit letzter Sicherheit lässt sich zwar nicht bestätigen, ob all das den Tatsachen entspricht. Überraschend wäre es allerdings nicht, da der Kreml schließlich seit Jahren Attentate gegen unliebsame Personen rund um den Globus verübt. Die dortige Regierung gleicht zu weiten Teilen mehr einem Mafia-Clan, was sich immer wieder zu bestätigen scheint.

Besonders Rheinmetall dürfte Russland ein Dorn im Auge sein. Der Rüstungskonzern fährt seine Produktion mit allem Nachdruck hoch und will in Zukunft von allem deutlich mehr produzieren, besonders Artilleriemunition steht dabei im Vordergrund. Auch in der Ukraine entstehen dafür momentan neue Werke.

 

Rheinmetall bleibt unbeeindruckt

 

Anzeige:

Werbebanner DegussaGegenüber der „FAZ“ lässt sich Rheinmetall keinerlei Beunruhigung anmerken. Man stehe in ständiger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, äußere sich aber nicht weiter zu Fragen der Konzernsicherheit. Auch die Aktionäre lassen sich nicht einschüchtern und die Rheinmetall-Aktie konnte am Donnerstag um 1,9 Prozent auf 510,60 Euro zulegen. Dass das brutale Regime in Moskau vor dem Mord von europäischen Privatpersonen nicht zurückschreckt, fällt nicht schwer zu glauben. Etwas beruhigend ist aber, dass die Erfolgsquote dabei sehr gering auszufallen scheint. Schon die diversen Attentate auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj sind krachend gescheitert.

 

Rheinmetall AG-Aktie: Kaufen oder verkaufen?

 

Die neuesten Rheinmetall AG-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rheinmetall AG-Aktionäre. Lohnt sich aktuell ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen?

Konkrete Empfehlungen zu Rheinmetall AG - hier weiterlesen...

 

12.07.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

Auf Twitter teilen     Auf Facebook teilen


Informiert bleiben - Wenn Sie bei weiteren Nachrichten und Analysen zu einem in diesem Artikel genannten Wert oder Unternehmen informiert werden möchten, können Sie unsere kostenfreie Aktien-Watchlist nutzen.









Ihre Bewertung, Kommentar oder Frage an den Redakteur


Bitte geben Sie die Anzahl der unten gezeigten Eurozeichen in das Feld ein.
>

 



Bewertungen, Kommentare und Fragen an den Redakteur

 

 

Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen. (Ausführlicher Disclaimer)