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Die Deutsche Bank könnte an der Börse kurz vor dem Durchbruch stehen

Totgesagte leben länger

NTG24 - Die Deutsche Bank könnte an der Börse kurz vor dem Durchbruch stehen

 

Der erste Monat des neuen Jahres liegt hinter uns und es gab im Januar viele Verlierer zu sehen. Umso rarer machten sich Gewinner, zu denen ausgerechnet die Aktie der Deutschen Bank zählte. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hätte damit wohl kaum jemand gerechnet. Doch die Entwicklungen an der Märkte spielen dem Frankfurter Geldhaus derzeit in die Hände.

Denn während die Aussicht auf steigende Zinsen bei den meisten Aktien für eine regelrechte Anlegerflucht sorgt, entstehen bei der Deutschen Bank (DE0005140008) daraus ganz neue Hoffnungen. Seit Jahren hat das Finanzinstitut unter der ultralockeren Geldpolitik zu leiden, welche es ihm in einigen Bereichen unmöglich macht, überhaupt noch Geld zu verdienen.

Allerdings sei gesagt, dass auch das Unternehemn selbst so einiges richtig gemacht hat. Im vergangenen Jahr konnte erstmals seit vielen Jahren ein Milliardengewinn verzeichnet werden. Auch wenn noch nicht alles in Butter ist, so trägt der Konzernumbau mittlerweile erste Früchte, und dafür sollen auch die Anleger belohnt werden. Jene danken dies mit steigenden Kursen.

Bereits im Dezember zeichnete sich ein deutlicher Aufwärtstrend ab, der sich im Januar unverändert fortsetzte und die Kurse um weitere acht Prozent in Richtung Norden beförderte. Zuletzt konnte die Deutsche Bank-Aktie am gestrigen Montag um knapp 2,9 Prozetn auf 12,25 Euro zulegen. Den Bullen fehlt jetzt nicht mehr viel bis zum nächsten Kaufsignal.

 

Jetzt wird es spannend

 

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Werbebanner ISIN-WatchlistSpätestens über dem bisherigen 52-Wochen-Hoch, welches mit 12,56 Euro in direkter Nähe liegt, dürfte die Deutsche Bank frische Kaufsignale hinterlassen. Von dort aus könnte es mit der Aktie der Bank gut und gerne in Richtung 15 Euro, mit etwas Glück sogar 16 Euro gehen. Das sind Kursregionen, welche die Anleger schon seit 2018 nicht mehr zu Gesicht bekamen. Es liegt jetzt an den Käufern, die sich ihnen bietenden Chancen auch zu nutzen.

 

01.02.2022 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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