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Der Börsencrash setzt sich fort und für Meta könnte das Schlimmste erst noch kommen!

Gute Laune will bei den Aktionären von Meta nicht aufkommen

NTG24 - Der Börsencrash setzt sich fort und für Meta könnte das Schlimmste erst noch kommen!

 

Wer auf eine Beruhigung der Märkte zu Beginn der neuen Woche gehofft hatte, hätte wohl kaum noch mehr enttäuscht werden können. An den asiatischen Märkten stürzte der Hang Seng um fast 13 Prozent in die Tiefe und der DAX startete mit Verlusten von zehn Prozent. Skeptisch in Richtung Europa blicken momentan auch die Anteilseigner von Meta.

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Werbebanner Zürcher Börsenbriefe Special 4 kleinIm ersten Moment scheint die Facebook-Mutter bei US-Zöllen noch glimpflich davonkommen zu können. Doch fürchten die Märkte mögliche Gegenreaktionen der EU. Die hält sich bisher noch bedeckt, bringt aber ein enormes Gewicht mit sich und könnte den USA durchaus spürbare Vergeltung zufügen. Für Meta (US30303M1027) besonders gefährlich sind dabei Überlegungen, US-Tech-Konzerne mit einer Digitalsteuer zu belegen.

Die Rufe danach werden lauter. Unter anderem spricht sich dafür der ehemalige EU-Kommissar Günter Oettinger gegenüber dem „Stern“ aus. Zugleich gibt es jedoch Stimmen, die vor einer Verteuerung für Nutzer sowie eine mögliche Eskalation im heraufziehenden Handelskrieg warnen. Die EU setzt noch auf Verhandlungen, doch die Märkte rechnen offenbar nicht mit einer baldigen Erleichterung.

 

 

 

Die US-Börsen waren noch geschlossen, als dieser Artikel entstand. An den hiesigen Märkten findet die Meta-Aktie aber schon mal keine Freunde. Es ging heute Morgen um weitere acht Prozent bis auf 424,25 Euro in die Tiefe. Damit notiert das Papier schon elf Prozent niedriger als vor einem Jahr und die Höchststände aus dem Februar bei 700 Euro sind in schier unerreichbare Ferne gerückt.

 

Meta wird zerrieben

 

Nach einem vorherigen Höhenflug war und ist Meta ein beliebtes Ziel für Gewinnmitnahmen. Der aktuelle Börsencrash reißt all jene Titel enorm in die Tiefe, die zuvor regelrecht heiß gelaufen waren. Im Falle von Meta kommen dazu nicht unberechtigte Sorgen davor, dass der Konzern in einem möglichen Handelskrieg heftig unter die Räder kommen könnte. Bis sich der weitere Kurs in der Geopolitik etwas klarer abzeichnet, gibt es keinen Grund, ins fallende Messer zu greifen.

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07.04.2025 - Matthias Eilenbrock

Unterschrift - Matthias Eilenbrock

 

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