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Palantir findet zurück in den Aufwärtskanal und die Bullen scheinen noch lange nicht am Ende zu sein

Der Boom hält an

NTG24 - Palantir findet zurück in den Aufwärtskanal und die Bullen scheinen noch lange nicht am Ende zu sein

 

Die Palantir-Aktie erlebte im Frühjahr eine recht ausgedehnte Phase, in der die Kurse sich mit leichter Negativtendenz seitwärts bewegten. Zukunftschancen schienen bereits eingepreist zu sein und der Boom um KI und Co. ließ zeitweise etwas nach. Nun haben die Bullen aber wieder Blut geleckt und zeitweise Verluste in Windeseile wieder wettgemacht.

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In den letzten vier Wochen konnte die Aktie von Palantir (US69608A1088) sich um über 16 Prozent verbessern und kürzlich bei 25,23 Euro ein neues Rekordhoch markieren. Schon darin zeigt sich sehr eindrucksvoll, dass der Titel sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft zu haben scheint. Neue Höchststände bringen zwar stets das Risiko von Gewinnmitnahmen mit sich. Bei Palantir locken aber auch weiterhin einige Chancen.

Der neue Auftrieb im KI- und Halbleitersegment kommt der Palantir-Aktie zweifellos zugute. Immer mehr wird verstanden, dass das Potenzial der Technologie bislang erst oberflächlich angekratzt wurde und Palantir befindet sich in einer besonders bequemen Situation, um vom erwarteten Wachstum im Segment profitieren zu können.

 

 

 

An Aufträgen mangelt es Palantir nicht

 

Viele Unternehmen experimentieren derzeit noch mit Künstlicher Intelligenz. Andere investieren bereits im großen Maßstab, haben aber noch nicht unbedingt einen überzeugenden Ansatz dafür, wie in Zukunft mit der KI Geld verdient werden soll. Palantir ist da in vielerlei Hinsicht schon ein oder zwei Schritte weiter. Der Konzern bedient einige äußerst finanzstarke Partner schon heute mit KI-Technologie und fährt damit stattliche Umsätze ein.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeImmer wieder für viel Aufsehen sorgen Aufträge von Regierungen oder dem US-Verteidigungsministerium. Es lässt sich zwar darüber streiten, ob der Einsatz von Palantir-Software in politischer oder moralischer Hinsicht vertretbar ist. Sehr offensichtlich ist aber, dass derartige Aufträge dem Konzern schwindelerregende Umsätze und fürstliche Margen bescheren. Zumindest aus Anlegersicht sind die Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit nur zu begrüßen.

Eine konkrete Empfehlung zu dieser Analyse ist den Lesern des Zürcher Trends vorbehalten. Den Zürcher Trend und die zugehörigen Empfehlungen können Sie im Rahmen eines kostenlosen und unverbindlichen Probe-Abonnements ausgiebig testen.

 

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09.07.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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