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Auf aktuellen Erfolgen ruht sich Rheinmetall nicht aus, stattdessen wird kräftig in neue Projekte investiert

Rheinmetall setzt auf selbstfahrende Minenfahrzeuge

NTG24 - Auf aktuellen Erfolgen ruht sich Rheinmetall nicht aus, stattdessen wird kräftig in neue Projekte investiert

 

Bei den großen Konflikten in Europa und dem Nahen Osten ist leider noch immer kein Ende in Sicht. Dadurch bedingt wird auch der Hunger nach frischer Militärtechnik kaum gestillt werden können. Rheinmetall bemüht sich nicht nur darum, aktuelle Lösungen zu liefern. Der Konzern investiert auch aktiv in Zukunftsprojekte.

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Werbebanner Zürcher Börsenbriefe Special 4 kleinWie das „Handelsblatt“ berichtet, hat der Rüstungskonzern nun eine Absichtserklärung mit der kroatischen Firma DOK-ING unterzeichnet. Es soll ein neues Gemeinschaftsunternehmen für die Entwicklung und Herstellung von autonomen Minenfahrzeugen entstehen. Rheinmetall (DE0007030009) will dafür in erster Linie Komponenten wie Aufklärungssensorik beisteuern. Zudem soll beim Vertrieb ausgeholfen werden.

Unbemannte Minenfahrzeuge dürften in Zukunft schwer an Bedeutung gewinnen. Jene sind nicht nur in der Lage, Infanterie oder Panzer zu begleiten und Minen auszulegen. Sie können auch zum Räumen von Minenfeldern genutzt werden. Das wird besonders dann eine wichtige Aufgabe werden, wenn der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eines Tages zu einem Ende finden sollte.

Zahlen zu dem frischen Joint Venture nannte Rheinmetall nicht. An der Börse wird das Ganze daher mit einem schulterzucken quittiert. Es ist letztlich auch nur eines von vielen Zukunftsprojekten, welches das Unternehmen verfolgt. Noch dazu fehlen aktuell behördliche Genehmigungen, um das Ganze auch tatsächlich über die Bühne zu bringen. Zu stören scheint sich an dem Vorhaben allerdings auch niemand.

 

 

 

Rheinmetall auf Wachstumskurs

 

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Werbebanner DegussaMit solchen und anderen Projekten unterstreicht Rheinmetall sowohl seinen aktuellen Wachstumskurs als auch seinen Willen, diesen in den kommenden Jahren nicht zu verlassen. Viel davon scheint im Kurs bereits eingepreist zu sein. Mit einem Schlusskurs von 488,70 Euro am Dienstag bleibt die Aktie der 500-Euro-Linie weiterhin fern. Die Aussichten bleiben aber sehr freundlich und die Aktie ist weiterhin eine hochinteressante Angelegenheit.

 

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30.10.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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